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For pioneers in passionate performance - der MBA Sportmanagement!
Der MBA ist ein seit Jahrzehnten bekannter Abschluss in der Betriebswirtschaftslehre (BWL). Es geht um BWL für Führungskräfte. Entstanden sind solche Programme für Menschen, die aus anderen - vor allem technischen - Berufen kamen und Karriere machten. Dann fehlten oft die notwendigen betriebswirtschaftlichen Grundlagen für die Führungsaufgaben.
Heute erleben MBA Programme eine regelrechte Renaissance. Viele Bachelor-Programme legen keine und manche nur rudimentäre Grundlagen in der BWL. Sogar Bachelor im "Management" bereiten oftmals nicht in der Tiefe auf Führungsaufgaben vor, wie es notwendig ist. Sobald dann die ersten Führungsaufgaben anstehen oder angestrebt werden, entsteht der Bedarf, den eigenen Management-Entscheidungen auch eine starke betriebswirtschaftliche Fundierung zu geben. Denn ohne wirtschaftlichen Erfolg geht es nicht - auch nicht im Sport.
Ein MBA Programm bietet den Studierenden somit einen umfassenden Überblick über betriebswirtschaftliche Methoden. Im Fall unseres Programms im Sportmanagement liegt der Fokus dabei auf der Sportbranche. Und auch das hat seinen Grund.
SEHR GUTE PLATZIERUNG IM BEST MASTERS RANKING WORLDWIDE
Die Sportbranche ist besonders und das nicht nur, weil so viele Menschen emotional mitfiebern. Wir nennen die Besonderheiten Kooperation im Wettbewerb. Man kann es auch Plattformen oder Netzwerke nennen. Und diese Besonderheiten sind der Grund, warum es sich lohnt Sportmanagement zu studierenden, wenn man in der Sportbranche erfolgreich sein möchte.
Denn es ist etwas anderes, ob Sie richtig gute Wettbewerber für die eigene Leistung brauchen oder ob es eben nur Wettbewerber sind. Industriebetriebe können ihre Leistung ohne Wettbewerber erstellen. Im Zweifelsfall machen weniger starke Wettbewerber eine Branche dann sogar attraktiver. Nicht so im Sportmanagement. Wenig attraktive Wettbewerber heißt, wenig attraktive Wettbewerbe. Ein sportlicher Wettkampf ohne Gegner? Den gibt es nicht. Und das macht einen großen Unterschied für das Management.
Wenn Sie sich für Sportmanagement interessieren, sind Sie an der Uni Bayreuth goldrichtig, sagen internationale Rankings und die Alumni. Von den Alumni sind über 60% in der Geschäftsleitung oder im Top Management tätig und weitere 30 Prozent im höheren Management. Das hat seinen Grund. Der MBA Sportmanagement an der Universität Bayreuth ist ein Programm mit hoher wissenschaftlicher Fundierung und Qualität. Das bedeutet im Alltag, die Alumni kennen wissenschaftlich überprüfte Erfolgsstrategien und müssen eher selten einfach mal ausprobieren. Zudem können sie betriebswirtschaftliches Know-how systematisch einsetzen.
Erfolgreiche Führungskräfte für die Sportbranche werden in Bayreuth bereits seit über 35 Jahren ausgebildet. Entsprechend etablierte Spöko Netzwerke bestehen. Zu jedem Thema werden Sie Expertinnen und Experten in Wissenschaft und Business finden, die in Bayreuth ausgebildet wurden. Spökos sind in vielen Organisationen des Sports und das spiegelt sich letztendlich auch in den herausragenden Bewertungen des MBA Sportmanagement wider.
Sie können mit dem berufsbegleitenden Master of Business Administration (MBA) Sportmanagement der Universität Bayreuth Ihre Karriere anschieben, weil Sie lernen, Führungsqualitäten und Strategien zu entwickeln, Geschäftsmodelle zu gestalten und sinnvolle Entscheidungen zu treffen.
PARTNER DES STUDIENGANGS
Wenn Sie ihre Laufbahn nicht in der Wissenschaft verbringen wollen, dann brauchen Sie Berufserfahrung und Know-how für eine erfolgreiche Karriere. Da haben Sie einen Zeitvorteil, wenn Sie berufsbegleitend studieren, weil sie beides gleichzeitig sammeln. Es gibt aber noch einen weiteren Vorteil. Inhaltlich fällt ein Studium viel leichter und bringt mehr, wenn Sie es mit realen Aufgaben im Job verknüpfen können. Dann schaffen Sie sich selber die Praxisrelevanz. Und zwar ganz persönlich und direkt und nicht nur anhand einer erdachten Case-Study. Sie und Ihre Arbeit sind die Case-Study. Und nebenbei schätzen HR-Abteilungen berufsbegleitende Studiengänge, weil die Absolventinnen und Absolventen zeigen, dass sie belastbar sind und priorisieren können.